Donnerstag, 31. Dezember 2015

Als Abschluss

möchte ich euch ein kleines Filmchen zeigen welches unser Kids als ersters gedreht haben.
Danke an Alex für deine Unterstützung.

https://youtu.be/kemL63HB3Pw

Freitag, 27. November 2015

Bildungsreform, Advent und mehr

Eigentlich wollte ich mich in diesem Post gänzlich der unverschämten Bildungsreform mit kindergartenpflicht, Bildungskompass und co widmen. Wollte mich darüber öffentlich ärgern dass ich mich als Gebärmaschine die Arbeitseinheiten für die Wirtschaft produzieren soll fühle.
Eigentlich! Aber dann..
Dann dachte ich mir warum negative Energie in "ungelegte Eier" stecken?
Vielmehr gibt es doch soo viel Positives von dem erzählt werden kann.
Das isz übrigens ein Beschluss einer der letzten Familiensitzungen.
Ausgangssituation war, das eins meiner Kinder meinte:
"Warum liest und hört man nur negative Nachrichten? Als Beispiel: Es ist ein leichtes zu erfahren wieviele Menschen bei zb einem Brand ums Leben gekommen sind. Warum kann man nicht berichten Wieviele Menschen gerettet wurden?"
Aus dieser tollen Disskussion ergab sich der Beschluss in erster Linie positives zu berichten und den Fokus auf nette Dinge im Leben zu richten.
Deshalb möchte ich mich für all die netten Emails bedanken, die ich schon bekommen habe, fürball den Zuspruch aber auch die nachdenklichen Fragen. Einen lieben Gruss an all die Menschen in meinem Umfeld.
Auch an die Weihnachtszeit möchte ich erinnern. Daran  das es eine besinnliche, fried und liebevolle Zeit sein sollte, daran das Materialismus nicht alles ist sondern das Leuchten in den  Augen und Herzen der Kinder in erster Linie durch wahre Aufmerksamkeit erreicht wird und durch liebevolle Zuwendung.
In diesem Sinne habe ich ein Foto gewählt welches typisch sein kann für ein selbstbestimmtes Menschenkind:
Ein Teller Köstlichkeiten zur freien Verfügung!

Dienstag, 17. November 2015

Resümee

Nun sind wir schon fast 14 Tage wieder zu Hause.
Die Eingewöhnung an den "Alltag" (gibt es sowas überhaupt?) ist eher langsam und schleppend.
Viele Dinge werden vermisst: das Meeresrauschen, die Freundlichkeit der Menschen die den Kindern entgegengebracht wird das gute Essen, die Freiheit..

Vieles haben wir mitgenommen und nun, wo es Ende November schon an Weihnachten ran geht, und es doch etwas ruhiger wird, ist auch Zeit nach zu denken, Resümee zu ziehen.

Wir haben vieles mitgenommen aus unseren 6 Wochen Freiheit:
Zusammenhalt
Gelassenheit
Einfachheit

Wir verzichten nun gänzliches auf eine Geschirrspülmaschine oder einen Trockner, einfach weil wir nicht mehr Sklave der Maschinen sein wollen, die Arbeit selbst ist keine Arbeit wenn man sie zusammen tut und mit Freude & Liebe die Zeit miteinander teilt.
Wir müssen nicht durchs Leben hetzten von einem Termin zum nächsten, sondern können uns aufs Jetzt konzentrieren.
Zusammen leben! Das tun was anfällt! Gemeinsam als Familie, als Gleichberechtigte...

Gelassenheit gegenüber der Meinung anderer.
Wir sind gefestigt in unserm Lebensweg. Wer wie ich, erleben durfte wie intensiv Kinder in Freiheit miteinander lernen und leben können, welches Glück, welche Lebensfreude sie ausstrahlen, der weiß diese 9 geschenkten Jahre sind gute Jahre. Jahre die ihnen niemand mehr nehmen kann, die sie festigen werden in ihrem Lebensglück in ihren Entscheidungen.

Düringer hat gestern in einer Sendung den Unterschied zwischen Reform, Revolotion und Rebellion erklärt!

http://www.puls4.com/video/gueltige-stimme/play/2905936

Die ersten 3 Minuten erklären diese 3 Worte treffend!
Und so leben wir: Stille, innerliche Rebellion!

Wir wissen was uns gut tut und gehen diesen Weg mit Gelassenheit, Einfachheit und Zuversicht UND können alle anderen Lebensmodelle nun gut stehen lassen.

Die Menschen sind unterschiedlich, ihre Lebenswege ebenfalls und so bitten wir gerade in dieser besinnlichen Zeit um Toleranz, Respekt und liebevollen, freundlichen Umgang!



Mittwoch, 11. November 2015

heimreise mit hindernissen

aber schön..
am 5.11. um 17.00 ortszeit sollte uns minoan von patras nach ancona bringen.
doch schon dienstag davor haben wir erfahrrn das gestreikt wird.
nun ja hoffnungsvoll packten wir dennoch unsere zelte und habseligkeiten am mittwoch morgen und waren eigentlich um 9.00 morgens abreise bereit.
da erfuhren wir das unsere fähre gestrichen war und es nicht absehbar war wann der streik endet.
da es ein finanzieller supergau wäre zuerst ein paar nächte im hotel zu verbringen um dann erst mit dem auto nach hause zu fahren. entschloss ich mich gleich für die autoroute (die sowieso mal getestet werden wollte)
mittwoch um 10.00 hab ich mich mit meinem mann kurzgeschlossen und weil er weiss wie ungern ich nachts fahre und weil er wusste das ich sxhon grosse sehnsucht nach ihm hatte, buchte er kurzerhand, mit unterstützung einer lieben freundin, einen flug von münchen nach thessaloniki (das sowieso auf meiner route lag).
also ging uns die knapp 7h autofahrt von gythio nach thessaloniki wie im flug vorüber.
um 22.30 setzte ich die kids im reservierten hotel ab, orderte 3 pizzen und wies sie an ein bad zu nehmen um sich nach über 5 wochen camping leben wieder zu vermenschlichen!
um 22.45 konnte ich meinen mann, nach langer abstinenz wieder in die arme schliessen.
die freude bei uns allen war gross, die betten weich und das frühstück lecker.

gegen 10.00 am donnersrag morgen brachen wir gen heimat auf.

wir fuhren quasi immer gerade aus, haben mehrere grenzen überschritten, mal holprige, mal gut ausgebaute strassen befahren.
Asyl suchende menschen haben wir keine gesehen und so trafen wir am freitag gegst 9.00 zu hause ein.
nun müssen wir uns erst wieder an die enge und das klima gewöhnen.
aber wir planen schon den nächsten trip- auf in neue gefilde und altbewährtes lautet dann unser motto!

Sonntag, 25. Oktober 2015

Eine neue Leidenschaft...

Nach etwas Regen waren wir über den ersten Sonnentag sehr froh.
Dieser Tag hat unser Zelt trocknen lassen, die Wäsche konnte gewaschen und versorgt werden und unser Lager wurde gesäubert und frisch nachgespannt.
Um uns quasi selbst zu belohnen und unsere kargen Vorräte wieder aufzufrischen statteten wir githeo einen Besuch ab.

Währen wir durxh die Gassen flanierten stach uns ein Wollgeschäft ins Auge.
Prompt gingen wir rein, bestellten ein paar Garnrollen(die farben konnten wir auf griechisch benennen und kaum zu Hause gings los mit Freundsxhaftsbänder knüpfen.

Seit 2 Tagen werden nun Bändchen geknüpft und auch die Jüngeren im Trupp haben ihren Spass.

Ach ja, an einem Schreibwarenladen kamen wir auch vorbei und jeded der Kinder bekan einen Notizblock und ein Schreib/Lesebuch für griechische Kinder.
Seitdem wurden zusätzlich Kurzgeschichten, Songtexte und das griechische alphabeth verfasst.

Auch das gehört dazu
Auf Wünsche eingehen und Neigungen/Interessen unterstützen

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Kleingartenverein -

"sind ihre kinder immer soo laut?"
mit diesen freundlichen worten wurde ich von einem etwa verbitterten seniorenpärchen nach unserer odysee begrüsst.
"nein, normalerweise sind sie lauter!" kam mir spontan von den lippen.

dazu sollte man sagen das wir den alterschnitt am campingplatz drastisch gesenkt haben.

nachdem sie ständig rumgenörgelt hat und auch meine kinder angesumselt hat, bin ich am 2.abend zu den armen menscheb gegangen und hab mich für meine unfreundlichen woete entschuldigt, und gebeten meine kinder nicht mehr anzusprechen. die entschuldigung wurde angenommen, allerdings wollte sie noch einen sack belehrungen loswerden die ich nicht hören wollte und ich denke es hat iht dann sowieso die sprache verschlagen als sie feststellte das meine ylvi 1jahr alt ist und sie sie offensichtlich mit ihrem enkel verglich.

nun gut, freundlichkeit siegt und diese netten menschen haben den platz neben uns aufgegeben und sind am campingplatz umgezogen.

tja und nun motzt diese dame meinen sohn in der küche an das sir ja wohl noch lauter geworden sind, die kinder und man hört sie am ganzen capingplatz.
mein sohn souverän zurück:
"bitte besprechen sie das mit meiner mutter." und ließ die nörgelhexe allein zurück.

so kann es gehen
uf dem einen campingplatz wurden wir von den anderen gästen adoptiert, geherzt und beim abschied fotos gemacht.

auf unserm inseltrip wurden wir liebevoll aufgenommen, umarmt und ob der tollen kinder bewundert.

hier versucht ein paar der gattung
piefkus nörgelus stinkus frustratus uns die laune zu vermieseb und ihre schlexhten energien bei uns abzuladen.

das lassen wir aber nicht zu!!

und üben uns in freundlichkeit.
nachtrag:
natürlich hört man die kids am platz
is ka nix los
keiner da und ohne kids herrschte hier grabesstille.
hätt ich gewusst das hier ein friedhof ist wären wir zum mani beach camping gefahren

Sonntag, 18. Oktober 2015

Abenteuer

heute war es soweit:
um 10.00 hattem wir unser lager geräumt und waren abreise fertig.
voll freude reisten wir richtung elefanisos - simos camping.
unsere reise führte uns über tripolis naxh sparti wo wir kurz innehielten und an die ereignisse vom letzten sommer dachten. da wir schon bei unserer ankunft in greece abgemacht hatten, das wir ohne unsern stammeshäuptling keine sparta burg besteigung machen, sind wir unserer vielbefahrenen altbekannten strsse richtung gytheo gefolgt.

vor userer lieblingsstadt gings aber richtung momnevasi und dies war unsere heutige richtung.
 ende der strasse war auch schon die anlegestelle für die fähre. nun musstem wir 1.5h am hafen verbringen.
nach einer kurzen 19.-- euro teuren überfahrt folgte wir der idyllischen strasse zum simos beach.
angekommen am campingplatz war schnell klar wir müssen hier weg.
nicht mal der tollste strand kann wettmachen wie trostlos der campingplatznwar.
überhaupt keon flair.
keine möglichkeit wasser oder brot oder sonstnwas zu besorgen.
ein riesiger, zum grossteil betonierter platz.

nein schrie meine bande, die hatten keine lust hier zu bleiben..
nun gut.
fähre gabs auch keine..

auf der einsamen strasse auf der suche nach einer unterkunft und essen hielt uns maria, der name ist programm, auf.
sie stieg in unser auto und brachte uns zu einer kleinen apartement anlage
nix tolles aber bett zum schlafen.
dann schickte sie uns noch in eine bestimmte taverne essen (sah später auch nach ob wor wirklicj versorgt wurden)
und so liegen wir hier nun (wissen nicht ob es gelsen oder flöhe sind dienuns beissen)
und hoffen auf morgen.
wir haben entsxhieden es mit gytheo zu versuchen und am ende noch ein paar tage in finikes zu verbringen.
auch das kommt bei einer selbst bestimmten familie vor unerwartete abenteuer

nachtrag: nebst einer disskussion ob eine insel oderndas festland besser wäre um eine zombieapokalypse zu überleben haben die kinder heute
super teamgeist
ausgezeichnete kenntnisse in kyrillischer schrift
humor
ausdauer
arbeitseifer
und tolle kartographiekenntnise bewiesen

Freitag, 16. Oktober 2015

biologieunterricht und anderes

frei und selbstbestimt lernen ist an keinen ort und an keinen raum gebunden.
und es ist fächerübergreifend.
hier ein schönes beispiel:
wir sind in greece.
ich wurde am vormittag von etwas in die schulter gestochen, konnte das entsprechende tier aber nicht orten.

gerade als der schmerz abgeklugen war und ich ins zelt ging..
autsch..
ein schmerzhafter stich..
wieder an der selben stelle wieder beim innenzelt eingang.
okay..
vieleicht hat ja ein kind mit sicherheitsnadeln etwas befestigt?
ich drehe mich also um und erblicke
einen skorpion..

in weiterer folge wurde die art bestimmt (feldskorpion) umd während dem ausräumen des zeltes um etwaige familienmitglieder dieses gesellen zu orten wurden philosophische fragen über den sinn des lebens und sterben erläutert.
in diesen drei nachmittagsstunden hatten wir nun
biologie (alles über den feldskorpion)
hauswirtschaft (so ein tipi aus und einräumen macht viel arbeit)
erste hilfe (wie wird so ein stich versorgt, bei wen is er gefährlich -kleinylvi)
soziales lernen (6 kinder müssen sich selbst organisiert einteilen - wer hütet baby etc)

und diese lektionen vergessen sie sicher nicht mehr.

wie es mir ging ist eine andere geschichte ich bin froh das es mich erwischt hat und nicht unsere jüngste.

an alle die mich mit ihren emails in unserm weg bestärken:
vielen lieben dank das ihr an unaerm leben teilhabt und uns in gedanken unterstützt.
wir freuen uns über jede nachricht.

Dienstag, 13. Oktober 2015

passt ein kamel...

...durchs nadelöhr?
Ja!!
Heute waren wir in Chora, einem doch recht ansehnlichen bergdorf, am rande davon liegt nestors palace und tholos tomb.
der markt hatte den grossteil der stadt eingenommen.
uns erwarteten stände mit türkischem honig, baklava, souvlaki, spanferkel, gewürze, schmuck klamotten und hausrat und noch etliches mehr.
es war toll diese vielfalt an menschen und produkten zu sehen.
doch warum das kamel?
nunja ich fahre einen 2.39m hohen übeelangen 9plätzer

die strassen sind knapp über 2m breit (2 spurig)
der erste balkon beginnt etwa in 2.5m höhe.
die strassen sind zugeparkt und auch eine beliebte route für lkws..
ABER
Ich habe es geschafft mit ruhe und genervten griechen im rücken durch die stadt zu manövrieren und zu parken und auch heil wieder runter zu kommen.

spannend!
nun gehts weiter richtung chrani zum reiten und morgen gibts wieder mehr zu leseb denn wir haben ein privat ship und gönnen uns eine fahrt zu einem beach..

Mittwoch, 7. Oktober 2015

ortswechsel

lan ist mein letzter eintrag her, wie ich mit erstaunen festgestellt habe.
nach diesem langen, sxhönen sommer, den helge mit uns verbringen durfte, brach ganz sxhnell der alltag über uns herein.
unser familienoberhaupt fehlt überall und der kälteeinbruch tat den rest.
unser aller laune war am tiefpunkt angelangt.
nun gut.
wir haben entschlossen unsere sachen gepackt und sind nach triest gefahren.
dort folgte ein tränenreicher abschied von helge und wir fuhren auf die fähre nach patras.
dort angelangt gings gleich weiter nach fonikoinda.

wir haben uns alle gleich wie zu hause gefühlt.
auch wenn es budgetär sehr knapp ist und wir wirklich jeden cent 2× umdrehen müssen, so ist es hier einfach zu schön.
sommerlicje temperaturen
sanstrand und meer ohne ende
eine hochburg an sehenswürdigkeiten
freundliche menschen
das zeichnet dieswn flecken erde aus.

wie lange wir bleiben zeigt die zeit.
der einzige wermutstropfen ist das helge nicht bei uns sein kann.


Freitag, 28. August 2015

Aneinander Wachsen

Jetzt hatten wir aber wirklich einen tollen, einzigartigen Sommer. Heiss und ausdauernd.
Diese Wärme ließ und Zeit einiges zu überdenken. Auch und gerade im Umgang mit unseren Kindern. Auch wenn wir immer schon am für uns richtigen Weg waren, nun erleben wir ein Feintuning und eine Umerziehung unsererseits die einem bis in die Knochen fährt.
Selbstbestimmung ist das Wort der Stunde.

Uns war gar nicht in diesem Ausmaß bewusst wie sehr wir unsere Kinder manipulieren und befehligen. Mit Liebe erpressen und mit sanfterGewalt leiten. Wie wir als staendige Animateure ihr inneres Wachsen stoeren.

Auch höfliche formulierte Fragen sind Anweisungen.

Eine völlig neue Welt hat sich uns aufgetan in  der es wirklich möglich ist mit Kindern zusammenzuleben. Sich gegenseitig zu respektieren und mit - und aneinander zu lernen.

Ein Genuß mit anzusehen, wie sehr unsere Kinder und auch wir Eltern aneinander wachsen und die Welt neu entdecken.


Montag, 27. Juli 2015

Aus dem Garten

Während unsere Hennen fleissig am Wachsen sind nutzen wir die Pause von der Hitzeperiode um im Garten und Haus klar Schiff zu machen.

Riesige Brombeeren,
Salat ohne Ende,
Leckere Gurken
und Tomaten die auf dem Strauch reif werden duerfen.

So gibts wieder mal ein vollwertiges Mittagessen aus eigenem Anbau.

Die Garteninstandhaltung macht weniger Arbeit als angenommen.
Zwischen Schwimmen, Wandern und Freunde besuchen werden ab und an 3 4 Glaeschen Marmelade eingekocht.

Nun werden die Äpfel schoen langsam reif und wir sammeln schon fleissig um Apfemus, Saft und Kuchen herzustellen.

Ich freue mich schon richtig auf Herbst wenn meine Hühner anfangen zu legen und die 6 Hähne fertig sind zum Schlachten.

Die Kinder genìeßen unsere selbst auferlegte Fernsehfreie Zeit und stroemen vor guten Ideen über
Kleine Theaterstuecke werden geprobt,
Intensive Spaziergaenge unternommen
gemalt, gebastelt, gelesen,..

Alles in allem ein gelungener Sommer

Sonntag, 19. Juli 2015

Entscheidungen

Wie man sieht, ist auch an uns der herrliche Sommer nicht vorbeigegangen.
Unsere Tage sind erfüllt von Tierpflege, Pool plantschen, Freunde besuchen und empfangen, laue Grillabende, Genußvolles leben in reinster Form.
Unsere Ausflüge führten uns auf die Gargellen (die Wanderung war eher ein Spaziergang) aber meine beiden Männer gönnten sich eine GokartFahrt vom Berg ins Tal.

Zu unserer liebgewonnenen Biobergbaeuerin im Walsertal, die letztens einen ganz interessanten Gast zu Besuch hatte.

Und zu den Baggerlöchern um ein bischen Meergefühl zu bekommen.

Bei all diesen Familienzeiten und Besuchen und Emailkontakten gabs tolle Gespraexhe und Erkenntnisse.

Unser Weg führt uns nun doch zum unschooling, dem freilernen, dem selbstbestimmten Lernen von Kinderseite aus.

Als Eltern werden wir uns wieder auf das reduzieren was wir sein sollten, Wegbegleiter, die schon bestehende Grenzen und Strukturen nutzen um ihren Kindern die Freiheit der Selbstbestimmung zu lassen.

Das heisst für uns Loslassen (wieder) lernen, Vertrauen haben (auch in unsern Herrn), zu wissen unsere Kinder sind Menschen die optimal und perfekt geschaffen wurden.



Samstag, 27. Juni 2015

Krieg im Garten

Lange Zeit versuchte ich friedfertige Lösungen zu finden.
Umsiedeln, Absperrungen, Verständnis.
Das brachte allerdings kein befriedigendes Ergebnis.
Nun mussten schärfere Mittel her.
Und Patroulliengänge um 5.00 morgens!
Dieses Zusammenspiel fing an Wirkung zu zeigen!

Und gestern nachmittag war es soweit.
Per Zufall habe ich die Terrorzelle, die gut versteckt war, gefunden.
Von diesem Ort aus wurden die Einheiten ins Feld geschickt.Tröpfchenweise um meinen Mut zu schwächen.
Aber damit ist es nun vorbei.

Nach einer Viertelstunde grausamsten Hinrichtens ganzer Familien, jaaaa ich kann grausam sein und sogar ganz kleine massakrieren, war es vorbei und das Schlachtfeld übersät mit toten, ausgeblutenden zuckenden Leibern.

Heute morgen beim Patroulliengang, diesmal sogar um 4.30 um die Feinde zu verwirren - Baby sei Dank- fand ich nur noch 2 kleine verirrte Terroristen.
Einsam, und fast hilflos krochen sie über unser Feld.

Mit etwas Traurigkeit (und Ekel) paxke ich sie und
warf sie meinen Hühnern zum Frass vor!!!

Braune Nacktschnecken! Der Feind in meinem Kampf um meine Familie mit leckeren Früchten aus dem Garten zu versorgen! Scheint zumindest?! Oder ist das eine Never ending Story?

Ps: Sollte jemand Tigerschnegel im Garten sichten dann bitte ich um Zusendung dieser mobilen Kampfeinheit

Donnerstag, 11. Juni 2015

Möggers - ein (wieder mal waren wir dort) Wanderbericht

Das herrliche Wetter haben wir genutzt um wieder einmal in den Bregenzer Wald zu fahren.
Der Abenteuerwanderweg in Möggers.
Von dem anfaenglichen Kiesweg abgesehen, den ich nicht so prickelnd finde, geht es gleich durch den Wald (statt Hängebruecke gibts eine vom Verwaltungsgerichtshof verordnete steinuebertrittstelle).
Der Inspirationsweg ist abenteuerlich, spannend und fuer Kinder einzigartig.
Zum ersten Mal hatten wir unsere Dogge dabei.
Und genossen den menschenleeren (Arbeits/Schulzeit sei Dank) Wald.
5h waren wir mit Spazierrn gehen, Stille genießen und ein bischen jausnen beschaeftigt.
Ein herrlicher Tag!




Montag, 8. Juni 2015

Befriedigung

Ein Glas Sauerteig!
Aus diesem herrlichen, selbstgezogenem Sauerteig entsteht Brot.
Aktuell backe ich mit 2/3 frisch gemahlenem Roggenmehl und 1/3 fisch gemahlenem Einkorn.
Die Kruste von diesem Brot ist super kross, innen ist es saftig.

Dieses Brot wird bestrichen mit
•Butter und Schnittlauch,
•Radischen oder Kraeuter aus dem Garten.
•Selbst gemachtem Frischkaese

Am Nachmittag zur Jause dem Herrn mit einem kleinen Gebet zu danken für all die guten Gaben, die man selbst geschaffen hat und anschliessend  solcherart Brote zu essen,..

Das verschafft Befriedigung, inneren Frieden und familiären Zusammenhalt der anderen Art.

Kein Fast Food schnell gekauft sondern liebevoll mit den Kindern in kleinen Schritten geschaffen:
Koerner gemahlen
Sauerteig wecken
Teig machen
Gehen lassen
Milch beim Bauern holen
Frischkaese machen
Kraeuter pflücken
etc

Das ist Wertschätzung von LEBENsmittel und Annerkennung der Schöpfung.
Und das passiert hier jeden Tag auf die eine oder anderr Art.


Samstag, 16. Mai 2015

Impressionen

Fazit: 
20 bruteier
10 unbefruchtet
1 in der entwicklung stehen geblieben
8 gesund und munter
1 noch im brueter weil küken drin


Hier aktuelles aus unserer kleinen farm:
Aktuell 4 küken geschluepft.die andern wackeln scjon

Das ist unser neuzugang fuer naechste woche. Eine hünsxhe wienerin






Mittwoch, 13. Mai 2015

Küken I

Unser Selbstversorgerprojekt kommt in die Gänge.
Unser Hochbeet ist mir Salat, Paprika, Melanzani, Gurken und noch ein paar Kleinigkeiten gut bestückt.
Mais und Zuchini haben ihren Platz gefunden.
Kartoffeltuerme sind im entstehen.
Meine Kraeuterpyramide wächst
Unsere zukünftigen Fleischlieferanten erfreuen sich an dem doch großen Gehege.
Aber dem nicht genug fehlten noch unsere gefierderten Freunde, die uns in Zukunft mit Eiern und Fleisch versorgen sollen.
Unsere Bruteier gedeihen gut aber eine weitere Hühnerrasse musste her.
Sussex Hühner.
Heute war es soweit und ich holte 11 Eintagesküken.
Die Freude war auf allen Seiten groß!
Zu essen gibts für die Neuankömmlinge Brennessel, Haferflocken, harte Eier mit etwas Wasser zu einem feinen Brei gemischt.
In der Kunstglucke (die wir dank einem Temperaturmesser auf feine 30°C eingestellt haben) finden die Kleinen Ruhe, Unterschlupf und Wärme zwischen ihren umtriebigen Ausflügen durch die Kükenbox!


Freitag, 8. Mai 2015

Kaninchen ziehen ein...

Heute war es soweit! Unsere Kaninchen sind in ihr neues Domizil eingezogen!
20m2 für 3 Zippen
15m2 für 3 Rammler

Sowohl für Mensch als auch Tier war es ein besonderer Tag.
Immerhin wußten wir bis zuletzt nicht ob die beiden Gehege fertig werden, da unser Hauptbaumeister mit schweren Bauchkrämpfen zu kämpfen hatte und dementsprechend 2 Tage ausgefallen ist.

Somit dauerte diese Bauaktion ne gute Woche.
Der laufende Regen war auch eher hinderlich.

Bemerkenswert mit welchem Eifer und welchem Elan die Kinder bei jedem Arbeitsschritt dabei waren!







Mittwoch, 29. April 2015

zu Hause...

Unser Familienprojekt diesen Sommer hat weniger mit Reisen denn mit Seßhaftigkeit zu tun.
Weil wir ja die letzten beiden Jahre gar nicht den Sommer in Vorarlberg genießen konnten, haben wir beschlossen Helges Karenz über im Land zu bleiben. Vorerst! Um uns sinnvoll zu beschäftigen und unsern Traum von Selbstversorgung und Landleben zu erfüllen stehen aktuell folgende Projekte in Bearbeitung:
• Kaninchengehege bauen um Kaninchen zur Fleischgewinnung zu halten. Artgerecht bekommen die Jungs und Mädels jeweil 20m2 Freilaufgehege.
• Altsteirer Hühner: Aktuell liegen hier zu Hause20 Bruteier dieser Zwienutzrasse in einem Brüter in unserer Küche und bringen ins bald Eier und Fleisch
• Kartoffeltürme: 4 Kartoffeltürme sollen unsern Garten zieren und uns mit Kartoffeln versorgen
• Unser Maisfeld ist im Wachsen
• Hochbeet: Aktuell wachsen Rucola, Vogerlsalat, und Bündchenzwiebel, nach den Eisheiligen kommen noch Paprika, Tomaten, Pfluecksalat, Zuchini, Kürbis, Gurke, Zuckererbsen Radieschen und co dazu
•Marmelade: Wie schon vor 3, 4 und 5Jahren werden wir heuer wieder unsern Jahresbedarf an Erdbeermarmelade und Brombeermarmelade einkochen.

Natuerlich werden wir auch in Vorarlbergs Berge rumklettern, Wien besuchen, Salzburg ein paar Tage unsicher machen und ausgiebig im Waldbad und den Baggerlöchern rumplantschen.
Über all dem vergessen wir aufs lernen nicht.
Unsere Naturprojekte stehen fest, aktuell befassen wir uns mit dem Mittelalter.
Weitere Berichte folgen bzw sind aich aif dem Blog meiner Kinder zu finden.


Dienstag, 17. März 2015

Unser Lernen - Aktuell

Wir haben umgestellt.
Mittlerweile bin ich der Überzeugung dass reines Freilernen nur dann funktioniert wenn nicht zuviele Menschen in einem Haushalt leben. Ich denke mit bis zu 2 Kindern kann man der Natur ihren Lauf lassen.
Weiterhin bin ich überzeugt dass Kinder sehr wohl von sich aus lernen wollen und Interesse zeigen.
Nun ist es aber so: Hier sind aktuell 6 Kinder die mich 24h am Tag beanspruchen.
Wenn ich jeden machen lasse wie es seiner oder ihrer Natur entspricht, dann gehe ich unter und würde kaum zum atmen kommen. Deshalb musste für mich wieder mehr Struktur in den Alltag.
Gott seis gedankt habe ich ja das Einführungsbuch zur Pädagogik von Charlotte Mason gelesen.
Nun haben wir einen doch gut strukturierten Alltag mit immer noch sehr vielen Freiräumen für die Kinder.
Unser Tag sieht aktuell so aus:
Morgens zum Frühstück lesen wir in der Kinderbibel.
Anschliessend macht Mina Schreibübungen (Gott, Mama, Papa, etc..), schreibt Marie 3 bis 5 Sätze als Nacherzählung in Druckbuchstaben, Moriz und Lucy schreiben ihre Nacherzählung in Schreibschrift.
Dies dient in erster Linie der Formgebung und ist in 5 Minuten erledigt.
Dann räumen wir auf, ziehen uns an, und gehen raus.
Vormittags und Nachmittags lesen wir dann jeweils ein Kapitel in einem Buch (zur Zeit Michaelangelo von Irvong Stone) hören etwas Musik der Renaissance, sehen uns ein Kunstwerk von Michaelangelo an und reden dann einfach darüber.
Die beiden Großen machen jeweils vormittags und abends 20 min Englisch und Spanisch mit Rosetta Stone (das ist ja mal ein tolles Sprachenlernprogramm, da hab sogar ich wieder mit Spanisch angefangen)
Abends gibts dann für jeden nochmal 10 Minuten Mathematik.
Dazwischen gehen die Kids ihren Interessen nach aktuell widmet sich Moriz seinen Zeichenkünsten, Lucy backt (yummi) und liest alles über Kaninchen und Kaninchenstallbau.
Marie spielt noch sehr viel und gerne Barbie oder bastelt.
Mina interessiert sich für Lesen2000 oder arbeitet mit der Strickliesl.

Toll finde ich auch, wie sich neue Ritual entwickeln, die allen auch wichtig sind.
Vor dem Lesen (egal ob Bibel oder Biographie) zünden wir eine tolle Kerze an. Die bedeutet still sein und zuhören! Felix ist es ganz wichtig diese Worte mit Gesten zu untermalen. Ist unsere Lese, Rede Anschaurunde zu Ende darf er die Kerze ausblasen.

Oder vor dem Essen ein Schlag auf dem Gong und alle sind still.
Da bedarf es keiner Worte mehr und unser Zusammenleben ist wieder viel freudvoller und lebendiger.

Toll finde ich an dieser ganzheitlichen Methode, dass wir Eltern auch lernen und immer im Gespräch mit den Kindern bleiben.
Unser aktuelles Thema: Die Renaissance zieht sich durch den ganzen Tag. Wir interessieren uns ganz automatisch für mehr aus dieser Zeit und unsere Epochenwand füllt sich täglich mit mehr Fakten und so wird das Lernen zu einem Prozess der Freude.
Die Bibelstunde finde ich deshalb gut um unsern Glauben zu festigen und gerade die Kleineren können so Zuhören und Nacherzählen üben.
Heute zB bekam Jakob von Gott einen neuen Namen Israel. Und die Großen konnten sofort den Zusammenhang zu Israel herstellen und wollten wissen ob wegst dieser Namengebung so oft Krieg dort ist.
Gute Frage oder? Da sind wir aber noch nicht durch.
Anbei findet ihr noch Verlgeichsfotos was sich handschriftlich bei Marie innerhalb einer Woche ohne Druck getan hat.

8.März 2015
17.März 2015

Freitag, 6. März 2015

Träume...

Ein Menschenleben fängt an.
Das kleine Wesen erkundet zuerst seine Mutter, seinen Vater, die Geschwister und den Rest der Familie. Dann blickt es weiter hinaus und mit steigendem Alter wachsen auch die Träume.
Mein persönlicher Traum schon seit langer Zeit:
Eine kleine Landwirtschaft, ein kleiner Bauernhof. Statt einem Haus Wagons oder Container fuer jedes Zimmer. Schweine, Ziegen,  Schafe, Hühner, Kaninchen,...ein bischen Gemüse und Obst. Arbeiten für Ware nicht für Geld.
Wäre auch realisierbar und gar nicht so teuer aber nun holt einen die Vergangenheit ein. Nie die Möglichkeit etwas anzusparen, in jungen Jahren falsche Prioritäten gesetzt und schon ist der Zug abgefahren. Das Leben wie man es leben möchte vorbei. Und nun kommt man an den Punkt wo man seinen Traum aufgibt, weil man keine Möglichkeit sieht an Kapital zu kommen oder man träumt weiter. Dann kommt vielleicht noch die Hoffnung dazu..

Ich habe ein so gut wie fertiges Konzept hier liegen und nun frage ich mich hoffe ich weiter oder stelle ich mich der Realität und höre auf einem Traum nachzulaufen der vermutlich niemals in Erfüllung gehen kann?


Donnerstag, 19. Februar 2015

Ein Buch...

Aus Wien haben wir eine nette Krankheit mitgebracht. Kotzerei für die 2 Kleinsten. Weil ich aber versuche das Gute an allem zu sehen, habe ich die Zeit genutzt um zu lesen.

Um unser Kinder willen..(For the Children's Sake)
von
Susan schaeffer Macaulay
Zeitlose Bildungs -und Erziehungsgrundlagen

Diese Buch sollte jeder lesen der mit Kindern arbeitet und lebt.
Die Erziehungs und Bildungsgrundlagen basieren auf der Pädagogik von Charlotte Mason.
Nicht nur das Kinder als eigenstaendige durchwegs intelligente Menschen wahrgenommen werden. Wird dem Leser auch nahegelegt Kinder mit dem Besten zu versorgen, was man bekommen kann.
Das faengt mit der Nahrung an und hoert bei weitem nicht mit Bildung auf.
Schritt für Schritt wird erklärt und plastisch beschrieben, wie man bei unserem Nachwuchs die Freude am Lernen aufrecht erhält, sie an verschiedene Themen heranführt und wie wichtig für alle Belange des täglichen Lernens das gemeinsame Lesen guter Lektuere ist.

Warum sich mit billigen Zeitverschwendern zufrieden geben wenn man dafuer auch hochwertiges bekommt?
Als gutes Beispiel mag hier die Musik dienen.
Weshalb seine Kinder ausschliesslich mit der heutigen Fließbandmusic zudröhnen wenn man im selben Zeitraum auch den großen Musikern der Geschichte lauschen kann?

Des weiteren wird sehr viel Wert auf selbststaendiges Denken gelegt. Kinder sollten ihre Welt und ihre Vorbilder, sogar ihren Glauben hinterfragen ohne Angst davor zu haben etwas Falsches zu sagen oder zu machen.
Ein guter Einstieg ist das Nacherzählen von vorgelesener guter Lektuere.

Struktur und Disziplin im wohlverstandenen Sinn haben in diesem Buch ebenfalls eine wichtige Bedeutung.

Alles in allem ist es ein guter Einstieg um seinen Umgang mit Kindern zu überarbeiten und für sich zu überlegen:
Welche Werte zählen in unserer Welt?
Was ist uns als Familie wichtig!
Wie kann ich die Lernfreude und den Eifer meines Kindes erhalten und fördern?
Wie kann ich in der Familie christliche Werte vermitteln und (er)leben.



Samstag, 14. Februar 2015

haus des meeres

Wir haben uns aufgerafft und sind ins haus
des meeres gefahren.
15 min wartezeit beim eingang -besser waere es etwa 2h vorher ein onlineticket zu kaufen das erspart warten- bescherten uns einen eintrittspreis der dem zürich zoo nahe kommt.
Nun gut, dann durch den eingang gequetscht und alle mal aufs klo beordert.
warten auf den aufzug-was veranlasst menschen eigentlich dazu mit einem kinderwagen beladen mit klamotten usw durvh so enge raeume zu driven?-und ab in den 11.stock auf die aussichtsterasse.
Ein erfrischender Blick auf Wien und schon gings weiter.
Ein stock tiefer war das Hammerhaibecken, ausser diesem (in welchem die rochen viel imposanter waren als die haie) gabs nebst obligatorischen Reptilien und Fischbecken noch ein Tropenbereich mit kewlen fledermäusen und das wars auch schon.
Unser Fazit: nett aber das Geld nicht wert.

Nach einem Stopp in einer netten Pizzeria gings weiter ins Kunsthistorische Museum.
Dort war Ägypten angesagt und kameen und andere Kunstwerke aus verschiedenen Zeiten.
Imposant war auch die aktuelle Ausstellung Velazquez der tolle riesige Ölbilder gemalt hat, vorzugsweise Kinderportraits.

Ehrlicherweise war nach dem 4. durchgaengig bildungs -und bewegungsintensivem Tag etwas die luft raus und so sind wir, um die Stimmung zu heben, flotten Fusses vom Museum zur Roten Turmstrasse gehechtet um in einer leckeren Eisdiele, die mehr einer lounge glich, zur Ruhe zu kommen.

Abschliessend gings zurueck zum Stephansplatz zur U3 und ein letztes Mal traten wir den etwa 1h Heimweg nach Rannersdorf an.
Morgen gehts gegen Mittag nach Hause.

Fazit:
Knapp 800.-- für Eintrittsgelder, Essen und Snacks. Viele Menschen und Lärm aber dennoch ein toller Ausflug.

Manchmal vermisse ich meine Heimatstadt schon etwas, denn die Möglichkeiten svheinen schier grenzenlos.